Prima Klima in Lima

Die Hauptstadt Perus liegt direkt am pazifischen Ozean, allerdings ist es eine Steilküste und das Meer lädt lediglich zum Surfen ein. Die Wüstenstadt Lima ist eine der trockensten Städte der Welt und das sieht man auch. Wir hatten das Glück Lima von oben betrachten zu können, denn von den Klippen aus kann man wunderbar Paragliden. Fliegen ist einfach wunderbar!

Auch hier haben wir eine „Free-walking-Tour“ zur Stadterkundung genutzt. Wie in ganz Peru sieht man auch in der Hauptstadt die Einflüsse aus der Kolonialzeit, die vor allem die zentralen Plätze prägt. Per Zufall sind wir mitten in die Militär-Parade eines offiziellen „Was-auch-immer-Tamtam“ geraten und haben sogar den Präsidenten aus 10 Metern Entfernung gesehen.

Unser Abendprogramm zog uns erneut in die Bar- und Restaurant-Viertel dieser Destination. Vor allem der Stadtteil und Künstlerviertel Barranco hatte viel zu bieten. Eine absolutes must-see in Lima ist die Szene-Bar „Ayahuasca“. Für die Insider unter euch, dort gibt es keinen Ayahuasca und wir haben ihn auch generell nicht probiert. Aber sonst leckere Cocktails in sehr geiler Lounge-Atmosphäre.

PS: Auch hier zählt die Unterkunft in die Rubrik „Erfahrungen“ – leider kein warmes Wasser :-O

PPS: Nicht nur beim Paragliden waren wir mutig, nein, wir waren auch beim Frisör, was sich bei Nichtsprechen der Einheimischen-Sprache durchaus als Abenteuer erweist 🙂